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WIR halten, was ANDERE versprechen!


Mit Jules Verne in die Zukunft

Als Jules Verne vor nahe 150 Jahren bereits im Jahr 1874 in seinem Buch „Die geheimnisvolle Insel" die These aufstellte, dass Wasser die Kohle der Zukunft sei, ahnte noch niemand wie wichtig und wahr seine Theorie werden würde. Heute ist Wasserstoff in aller Munde - doch die Möglichkeiten im Hausbau sind nahezu unbekannt. Dabei kann - vereinfacht gesagt - die Umwandlung von Wasser zu Wasserstoff und anschließend zu Strom die Energiebeschaffung im Hausbau revolutionieren.

Ein nahezu NULL-Energiehaus kann völlig autark mit Wasserstoff als Energielieferant betrieben werden. Vision oder Wahrheit? Das zeigen Ihnen unsere Energieexperten gerne in einem persönlichen Gespräch auf.

Auch bei diesem Thema werden wir wieder unserer Vorreiterrolle gerecht und gehen mit Ihnen gemeinsam diesen neuen Weg. Nachhaltig und klimabewusst.

Wissen Sie übrigens schon, dass Partner-Haus seit über dreißig Jahren alternative Energiesysteme in den Häusern ihrer Baufamilien installiert?

Fit für die Zukunft! Natürlich mit Partner-Haus an Ihrer Seite.

Bestwerte für Partner Haus!

Das Musterhaus “Wuppertal” wurde 2013 in der FertighausWelt Wuppertal als Effizienzhaus Plus erstellt. Durch eine Photovoltaikanlage in Verbindung mit einer energieeffizienten Gebäudehülle erzeugt das Gebäude mehr Strom, als es im Betrieb verbraucht. Mit dem selbst generierten Strom wird unter anderem die Heizungs-Kompaktanlage samt Warmwassererzeugung versorgt. Stromüberschüsse fließen in den Zentralspeicher des Ausstellungsgeländes.

Die 10.000kWh-Marke der Photovoltaikanlage wurde im Jahr 2019 bereits am 03. November überschritten.
Im Jahr 2020 schaffte das Haus diesen Meilenstein bereits am 12. Oktober.

Unter dem Namen "LivingLab" rief das Fraunhofer Institut 2016 ein Projekt zur Untersuchung quartierszentraler Speicherung überschüssiger PV-Energie ins Leben.
Im Rahmen dieses Projektes errichteten insgesamt 19 Fertighaushersteller jeweils ein sogenanntes "EffizienzhausPlus". Jedes dieser Häuser war mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Ziel jedes Herstellers war es, am Ende des Jahres mehr Energie mit dieser Photovoltaikanlage zu generieren als das Haus für Heizung und Haushaltsstrom verbraucht. Die überschüssige Energie fließt in einen zentralen Batteriespeicher.
Das Fraunhofer Institut überwacht dabei die Energiebilanz jedes Gebäude. Insgesamt wurden so über zwei Jahre hinweg die Daten der 19 Häuser überwacht. Die Ergebnisse waren hierbei jedoch wenig überzeugend: Der größte Teil der Teilnehmer lag weit unter den vorher errechneten Energieüberschüssen, nur 6 von 19 Häusern generierten überhaupt
einen Energieüberschuss. Den mit Abstand größten Überschuss erzielte jedoch PartnerHaus.
Mit den rund 6.000 kWh/a Energieüberschuss konnte keiner der anderen -teils namenhaften- Anbieter mithalten.